Volkswirtschaftslehre - Marktgleichgewicht bei Konkurrenz

Video: Volkswirtschaftslehre - Marktgleichgewicht bei Konkurrenz
Der entgegengesetzte Anstieg von Angebots- und Nachfragegerade im Preis-Mengen-Diagramm spiegelt das unterschiedliche Interesse der beiden Marktseiten wider: Die Anbieter wollen zu einem möglichst hohen Preis verkaufen, die Nachfrager wollen zu einem möglichst niedrigen Preis kaufen. Handelseinig werden sich beide Marktseiten also nur, wenn ein Preis vereinbart wird, bei dem die geplanten Mengen von Angebot und Nachfrage übereinstimmen. Dann gibt es für die Akteure keinen Grund mehr, weiter zu verhandeln bzw. eine andere Menge des Gutes anzustreben. Man sagt: Der Markt befindet sich im Gleichgewicht. In einem Marktgleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz hat sich also jeder Marktteilnehmer an den Preis bestmöglich angepasst und sieht daher keine Veranlassung, seine Menge zu ändern.
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"Volkswirtschaftslehre - Marktgleichgewicht bei Konkurrenz" von , lizenziert unter CC BY 3.0
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Lernressource Video
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