Bankkaufmann (m/w/d)

Eine Bankkauffrau berät einen Geschäftskunden am Schalter.
Eine Bankkauffrau berät einen Geschäftskunden am Schalter. © iStock / LukaTDB

Bankkaufleute beraten ihre Kundschaft bezüglich Geldangelegenheiten. Sie kennen alle Kniffe rund um Kapitalanlagen, Kredite und Renditen. Sie übernehmen die Pflege der Kundenkonten und wickeln den Zahlungsverkehr für ihre Kundschaft ab. Zudem bieten sie individuelle Kredit- oder Bausparverträge sowie Altersvorsorgen und Lebensversicherungen an. Durch ihr wirtschaftspolitisches Hintergrundwissen haben sie ein gutes Gespür für Änderungen am Finanzmarkt. Bankkaufleute agieren aber auch in den bankinternen Bereichen. Hier steuern sie Arbeitsabläufe und erstellen Kostenanalysen. Darüber hinaus überwachen sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Richtlinien innerhalb des Betriebes.

Diese Anforderungen sind wichtig

Kommunikationsfähigkeit, Sorgfalt, Konzentration, Verschwiegenheit, kaufmännisches Denken, Verhandlungsgeschick sowie Kunden- und Serviceorientierung

Benötigter Schulabschluss Kein Schulabschluss vorgegeben

Die meisten Auszubildenden haben Hochschulreife.

Ausbildungsdauer in Jahren 3
Wo arbeitet man?

Bankkaufleute arbeiten in Kreditinstituten wie Banken, Sparkassen und Bausparkassen, an Börsen und im Wertpapierhandel.

Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Fachwirt/in - Bank
  • Fachwirt/in - Finanzberatung
  • Fachberater/in - Finanzdienstleistungen
  • Fachwirt/in - Investment
  • Betriebswirt/in (Fachschule) - Finanzen und Investment
  • Fachwirt/in - Finanzierung und Leasing
  • Fachwirt/in - E-Commerce
  • Fachwirt/in - Versicherungen und Finanzen
  • Bank, Finanzdienstleistungen-Studium
  • Finanz-, Wirtschaftsmathematik-Studium
  • Steuern, Prüfungswesen-Studium
  • Betriebswirtschaftslehre, Business Administration-Studium
  • Versicherungsbetriebswirtschaft-Studium

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