Biopoli Arbeitsheft: EU-Agrarpolitik und Weltagrarhandel

Was wir täglich essen, wächst größtenteils nicht mehr auf Feldern aus der eigenen Region. Der Handel mit Lebensmitteln hat sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend globalisiert. Äpfel aus Argentinien, Weintrauben aus Südafrika, Zwiebeln aus China – das ist heutzutage Alltag in vielen Supermärkten. Was wir essen und wie unser Essen angebaut und verkauft wird, hat viel mit Politik zu tun – der Lebensmittelmarkt ist reguliert durch globale und bilaterale Abkommen, beeinflusst durch zahlreiche nationale und europäische Förderprogramme und Subventionen. Dieses Arbeitsheft befasst sich mit folgenden Themen: Was hat unser Essen mit EU-Politik zu tun? / Wie können gesunde Lebensmittel für alle produziert werden, ohne Umwelt und Menschen zu schaden? / Welche Auswirkungen hat ein globalisierter Handel mit Nahrungsmitteln auf die weltweite Ernährungssicherheit? / Welche Rolle spielen bilaterale Handelsabkommen wie TTIP für Verbraucher- und Umweltschutz?
Agrar Koordination: Forum für internationale Agrarpolitik e.V.
Julia Sievers-Langer, Sandra Blessin, Ursula Gröhn-Wittern
Lernressource | Unterrichtsbaustein |
Lizenz | Copyright, freier Zugang |
Zusätzliche Lizenzinformationen | © Forum für internationale Agrarpolitik e.V. |
Beruf |
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Sprache | Deutsch |
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