Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern Band 1: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung

Die eigenverantwortliche Gestaltung schulischer Prozesse ist gepaart mit einer Rechenschaftslegung nach außen und erfordert eine systematische Qualitätsentwicklung der Schule. Deren Rahmen ist durch gesetzliche Vorgaben im Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) abgesteckt: Hier sind die interne und die externe Evaluation verankert sowie das Arbeiten mit einem Schulentwicklungsprogramm. Die Qualitätsentwicklung an der Einzelschule wird systematisiert durch den Einsatz eines Qualitätsmanagementsystems. Mit dem „Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern“ steht den beruflichen Schulen ein Instrumentarium für die schulische Qualitätsarbeit zur Verfügung: Auf der Grundlage schulinterner Ziele werden durch eine strukturierende „Prozesssteuerung“ mit entsprechenden Maßnahmen verschiedene Qualitätsentwicklungsprozesse in Gang gesetzt; zur Überprüfung der Qualität dienen Rückmeldesysteme: Die „externe Evaluation“ bringt eine unabhängige Außensicht ein, mittels „interner Evaluation“ und „Individualfeedback“ wird von der Schule bzw. vom Individuum die bisherige Wirkung des eigenen Handelns überprüft, um ggf. entsprechende Konsequenzen abzuleiten.
ISB
Ländermaterial
Lernressource | Broschüre |
Lizenz | Copyright, freier Zugang |
Sprache | Deutsch |
Bundesland | Bayern |
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