Influencer-Marketing – Das Ende der Konsumentensouveränität?

Unterrichtsbaustein: Influencer-Marketing – Das Ende der Konsumentensouveränität?
Kaufentscheidungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden durch soziale Netzwerke wie Instagram, durch YouTuber und Blogger beeinflusst. Dabei spielt die Influencer-Werbung eine wesentliche Rolle, denn viele Jugendliche vertrauen ihren Stars, wie z. B. Pamela Reif oder Bianca Heinicke. So überrascht es nicht, dass mittlerweile viele Influencerinnen und Influencer wichtige Werbepartner von Unternehmen aus allen Branchen sind – vor allem dann, wenn Jugendliche bzw. junge Erwachsene angesprochen werden sollen. Wo liegen die Chancen und Gefahren von Influencer-Marketing? Was muss bei der Kennzeichnung von Werbung beachtet werden? Und warum ist Instagram als Kanal des Influencer-Marketings beliebt? Diesen und weiteren Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtseinheit nach. Anhand von Umfragen, einem Video und Beispielen von Influencer-Werbung verstehen sie, warum Influencerinnen und Influencer mittlerweile ein wichtiger Bestandteil des Marketing-Mixes sind. Die Lernenden versetzen sich außerdem in die Rolle von Mitarbeitenden einer Marketingabteilung und überlegen, ob die Zusammenarbeit mit Influencerinnen und Influencern sinnvoll wäre. Anschließend entwickeln sie eine Influencer-Kampagne für einen Softdrink und bewerten ihre Kampagnen gegenseitig.
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Herausgeber
Joachim Herz Stiftung
Autor
Timo Schuh
Lernressource Unterrichtsbaustein
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Beruf
Sprache Deutsch
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