Risiko Nadelstich: Blutübertragbaren Infektionen wirksam vorbeugen

Nadelstichverletzungen bergen ein hohes Infektionsrisiko und kommen weit häufiger vor als gedacht: Fast 50 Prozent aller gemeldeten Versicherungsfälle im Gesundheitsdienst sind darauf zurückzuführen. Hinter jedem dieser – vermeidbaren – Unfälle steckt ein persönliches Schicksal: eine Erkrankung, die möglicherweise nicht heilbar ist. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber im Gesundheitswesen haben die Pflicht, das Risiko von Stich- und Schnittverletzungen minimal zu halten. In dieser Broschüre erfahren Sie, welche Infektionsgefahren durch Stich- und Schnittverletzungen im Praxis-, Stations- und Einrichtungsalltag bestehen und mit welchen Maßnahmen sie im beruflichen Alltag wirkungsvoll vermieden werden können. Die Broschüre informiert darüber, wie Sie die Gefährdungen beurteilen, Schutzmaßnahmen festlegen und diese – mit der Unterstützung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – etablieren können. Wir stellen Ihnen Sicherheitsgeräte und Verfahren vor und erklären – wenn doch ein Unfall geschehen ist –, welche Maßnahmen sofort zu ergreifen sind.
Dr. Margret Steffen, Dr. Christoph Heidrich, Dr. Christoph Deininger, Christian Frosch, Dr. Johanna Stranzinger
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