Gestaltung einer adjustierten Schiene als Therapiemittel

Die Datei enthält eine Lernsituation aus dem Lernfeld 3: Der Zahnarzt stellt bei einem Patienten, der über starke Schmerzen im Kiefer klagt, eine Überlastung von Kiefergelenk und Kaumuskulatur mit Reizung des Nervus trigeminus fest. Er verordnet ihm manuelle Physiotherapie und eine adjustierte Schiene. Die Schülerinnen und Schüler analysieren Kundenaufträge zur Herstellung adjustierter Schienen im Hinblick auf den gewählten Therapieansatz, erläutern den Aufbau und die Funktion der Kau- und der Mundboden- und Zungenbeinmuskulatur sowie deren neuromuskuläres Zusammenwirken und den Regelkreis zur Steuerung der Unterkiefer- und Zungenbewegungen, beschreiben verschiedene craniomandibuläre Funktionsstörungen mit Hilfe ihres Wissens über Kiefergelenk, Kaumuskulatur und Okklusion, bewerten in statischer Okklusion den Zusammenhang und die Bedeutung von habitueller Interkuspidation, maximaler Interkuspidation und zentrischer Okklusion für die Gesundheit des Patienten, erklären grundlegende Okklusionskonzepte und beschreiben die therapeutische Wirkung unterschiedlicher Aufbissschienen.
QUA-LiS NRW
geprüfter Inhalt
Lernressource | Unterrichtsplanung |
Lernformat | Lernsituation |
Lizenz | keine Angaben (gesetzliche Regelung) |
Beruf |
|
Lernfelder | 3 |
Sprache | Deutsch |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Medium melden
ähnliche Materialien
Als Anwendung installieren
Installieren Sie HubbS als App für ein besseres Nutzungserlebnis. Mehr erfahren.
Abbrechen