Videomanuskript der Folge: „Exit Rechtsextremismus" (PDF)

Text: Videomanuskript der Folge: „Exit Rechtsextremismus" (PDF)
Rechtsextremistische Ideologien teilen Menschen in Gruppen ein, die ihrer Meinung nach mehr oder weniger viel wert sind. Für diese Einteilung nutzen Sie dabei auch rassistische oder antisemitische Argumente, wobei sie sich selbst und ihre Nation als höherwertiger als andere Völker und Nationen erachten. Oft möchten rechtsextreme Gruppierungen bestimmten Gruppen in Deutschland ihre demokratischen Grundrechte aberkennen, z.B. Migrantinnen und Migranten, Jüdinnen und Juden oder Menschen mit anderer sexueller Orientierung. Außerdem geht es Rechtsextremisten auch darum, die Demokratie in Deutschland abzuschaffen und durch ein autoritäres System zu ersetzen. Die rechtsextreme Szene in Deutschland ist dabei nicht einheitlich organisiert. Neben einigen Parteien wie die NPD oder „Der III. Weg“ gibt es Vereine, Netzwerke und sogenannte Kameradschaften, die in der Regel lose organisiert sind. In dieser Folge spricht Moderatorin Wakila Ajagbe mit Felix Benneckenstein, einem Aussteiger aus der rechtsextremen Szene, der heute selbst Menschen beim Ausstieg hilft. Gemeinsam sprechen sie über seine ersten Kontakte zur Szene, über sein damaliges Weltbild und seine Aktivitäten als Musiker. Nach seinem Ausstieg hat Felix die „Aussteigerhilfe Bayern e.V.“ gegründet und unterstützt andere bei ihrem Ausstieg aus der Neonazi-Szene. Bei diesem Dokument handelt es sich um das Videomanuskript der Folge: „Exit Rechtsextremismus"
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Sprache Deutsch
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