Modell einer Loopingbahn (Zentripetalkraft)

Interaktion: Modell einer Loopingbahn (Zentripetalkraft)
Diese Simulation zeigt einen einfachen Modellversuch zur Looping-Achterbahn. Um allzu komplizierte Berechnungen zu vermeiden, wird eine Kreisform vorausgesetzt; An- und Auslauf sind, soweit vorhanden, geradlinig. Reibungskräfte sind in der Simulation vernachlässigt, ebenso die Eigenrotation der Kugel. In der Schaltfläche auf der rechten Seite lassen sich die wesentlichen Parameter einstellen. Mit einem Schaltknopf lässt sich die Simulation starten, stoppen und wieder fortsetzen. Zwei Buttons erlauben die Wahl zwischen 5-facher und 50-facher Zeitlupe. Unterhalb der Buttons stehen vier Eingabefelder zur Verfügung, nämlich für den Kreisradius, die Ausgangshöhe, die Fallbeschleunigung und die Masse. Im unteren Teil der Schaltfläche kann man unter anderem einstellen, ob der Geschwindigkeitsvektor eingezeichnet werden soll. Des Weiteren gibt es eine Auswahlmöglichkeit, ob Gewichts- und Kontaktkraft oder Tangential- und Radialkraft dargestellt werden sollen.
Nutzungsrechte
CC BY-NC-SA
Vervielfältigung und Verbreitung erlaubt. Namensnennung erforderlich. Keine Nutzung für kommerzielle Zwecke. Weitergabe unter gleichen Bedingungen.
Herkunftsnachweis
"Modell einer Loopingbahn (Zentripetalkraft)" von Walter Fendt, lizenziert unter CC BY-NC-SA 3.0
Original-URL
https://www.walter-fendt.de/html5/phde/looping_de.htm
Herausgeber
Walter Fendt
Autor
Walter Fendt
Lernressource Interaktion, Simulation, Experiment
Lizenz CC BY-NC-SA 3.0
Sprache Deutsch
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