Videomanuskript der Folge: "Deepfakes gegen Fakten?" (PDF)

Text: Videomanuskript der Folge: "Deepfakes gegen Fakten?" (PDF)
Sogenannte Deepfakes, die sich erst bei genauem Hinsehen als Fälschungen entpuppen, nutzen eine Art von Künstlicher Intelligenz, um Videoaufnahmen von Menschen so realistisch wie möglich darzustellen. Die Technologie hinter Deepfakes wird ständig weiterentwickelt, so dass die Fakes immer schwerer zu entlarven sind. Medienexpert*innen befürchten, dass Deepfakes immer mehr dazu genutzt werden, sogenannte "revenge porns" (Rachepornos) zu produzieren und Frauen damit zu belästigen. Gefakte Videos von Politiker*innen könnten dazu führen, Meinungen zu manipulieren oder dem Ansehen der Opfer zu schaden. Die Deepfake-Technologie bietet allerdings auch Chancen: So könnten Deepfakes in Spielfilmen eingesetzt werden, wenn Schauspieler*innen z.B. verhindert sind, oder synchronisierte Fassungen von Filmen könnten die Technologie nutzen, um Mundbewegungen der Zielsprache anzupassen. Deepfakes könnten auch eingesetzt werden, um bessere Bilder von Teilnehmer*innen bei Videocalls zu generieren oder um die Anonymität von Personen zu bewahren, indem ihre Gesichter verfremdet werden. Bei diesem Dokument handelt es sich um das Videomanuskript der Folge: "Deepfakes gegen Fakten?"
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Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
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Sprache Deutsch
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