Modellbildung für Lernende
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Im Physikunterricht zeigt sich immer wieder, dass die Anwendung physikalischer Ideen ziemliche mathematische Probleme aufwirft. Die folgenden Beispiele sollen zeigen, wie man mit Hilfe von Modellbildungsprogrammen diese mathematischen Probleme umgehen kann. Zur Behandlung der Bewegung von Körpern muss man nur die auftretenden Kräfte angeben können. Die Berechnung von Ortskoordinaten, Geschwindigkeiten,
wird dann von dem Programm übernommen. Die Wirkung von Kräften wird durch das 2. NEWTONsche Gesetz (F=m?a) beschrieben. Daher muss zuerst dieses Gesetz in ein Modell umgesetzt werden. Das nebenstehende Standardmodell für eindimensionale Bewegungen zeigt diese Umsetzung.
FWU Institut für Film und Bild
LEIFIPhysik
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