re:publica 2024

Kategorie Fort- und Weiterbildung
Zeit
bis 
Format Präsenz
Veranstalter
republica GmbH
Adresse

STATION Berlin
Luckenwalder Str. 4-6
10963 Berlin

Die re:publica ist eine Konferenz zur digitalen Gesellschaft, speziell Netzkultur, Netzpolitik, Weblogs und weiteren sozialen Medien. An drei Tagen werden in Vorträgen und Workshops verschiedene Themenfelder behandelt, von Medien und Kultur über Politik und Technik bis zu Entertainment. Einige Vorträge und Diskussionsrunden werden als Audio- oder Videostream live ins Netz übertragen.

Sie ist das Festival für die digitale Gesellschaft und die größte Konferenz ihrer Art in Europa. Hier treffen Blogger:innen auf Politiker:innen, Wissenschaftler:innen auf Unternehmer:innen, Künstler:innen auf Aktivist:innen, um aktuelle Fragestellungen zu diskutieren. Das Motto der re:publica 2024 lautet „Who cares?“.

  • Es richtet den Fokus auf Care-Arbeit im allerweitesten Sinne.
  • Das Thema wird in der Zukunft in viele Bereiche der Gesellschaft dringen und sie neu und umgestalten.
  • Künstliche Intelligenz und eine demokratische Datennutzung werden eine wichtige Rolle spielen.
  • Die, die sich jetzt kümmern müssen, sind wir.

 

Die Konferenz ist dieses Jahr wieder als Bildungsveranstaltung für berufliche und politische Weiterbildung anerkannt. Außerdem wird sie offiziell als Bildungsurlaub in mehreren Bundesländern anerkannt. 

Hier geht es zum Programm.

Keynote Speaker

  • Sebastian Klein: Vom Blinkist- zum Multimillionärs-Exit
  • Katharina Weitz: Empathie auf Knopfdruck
  • Johanna Degen: Über Tinder-Fatigue und Influencer-Liebe
  • Maximilian Steinbeis: Die Demokratie verteidigen – ein Aufruf zu zivilem Verfassungsschutz
  • Stella Assange & Andy Müller-Maguhn: Genug ist Genug
  • Ferda Ataman: Wenn Algorithmen Ungerechtigkeiten verfestigen
  • Teresa Bücker: Zeitgerechtigkeit ist keine Utopie
  • Ellen Heinrichs: Bad News are Bad News
  • Payal Arora: Warum es nicht naiv ist, an eine positive digitale Zukunft zu glauben
  • Ulises A. Mejias & Nick Couldry: Über Datenraub
  • Mareice Kaiser: „Warum ich nicht mehr über Care reden will”
  • Zara Rahman: Wir sind mehr als unsere Daten
  • Eva Wolfangel: Wo stehen Chatbots auf dem Weg zur Superintelligenz?
  • Maria Furtwängler, Magdalene Trapp & Mark Benecke: Tatort Naturkrise
  • Gazelle Vollhase: Über Aufklärungsarbeit im Internet
  • Chiara Manfletti: Für eine nachhaltige Zukunft der Raumfahrt
  • Bruno Kramm: Wie KI die Musikproduktion transformiert
  • Stella Nyanzi: Über Widerstand und Menschenwürde
  • Emilia Roig: Ein Paradigmenwechsel von Kapital zu Liebe
  • Özden Terli: Wen kümmert das Klima?
  • Mithu M. Sanyal: Über Identität und Politik
  • Jagoda Marinić: Sanfte Radikalität – wie soziale Bewegungen zur Brandmauer werden können
  • Jean Peters und Justus von Daniels: Geheimplan gegen Deutschland
  • Steffen Mau: Wie polarisiert ist unsere Gesellschaft?
  • Georgine Kellermann: Der lange Weg zu mir selbst
  • Thomas Laschyk und Philip Kreißel: Mehr Aufmerksamkeit für Fakten schaffen
  • Natasha A. Kelly: Über die afrozentrische digitale Revolution
  • Mohamed Amjahid: Let’s talk about Sex, Habibi!
  • Maren Urner: Radikal emotional
  • Ramesh Srinivasan: Der Weg zu einem demokratischeren Internet
  • Esra Karakaya: Mehr Mediengerechtigkeit – für alle!
  • Eckart von Hirschhausen: Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde
  • Carolin Emcke: Queer Leben – die Freiheit, die wir meinen
  • Raúl Aguayo-Krauthausen: Wer kümmert sich um Inklusion?
  • Jenny Odell: Der Wert von Pflege