Empfehlung zur Verbraucherbildung an Schulen

Handreichung: Empfehlung zur Verbraucherbildung an Schulen
Schulische Verbraucherbildung soll Schülerinnen und Schüler beim Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten für eine positive Zukunfts- und Alltagsgestaltung unterstützen. Verbraucherbildung fördert Kompetenzen, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, Konsumentscheidungen reflektiert treffen zu können, Grundlagen des Verbraucherrechts und der Verbraucherpolitik zu verstehen, zu nutzen, zu beurteilen und mitzugestalten sowie ökologische, ökonomische und soziale Konsequenzen konsumbezogener Entscheidungen, konsumbezogenen Handelns und mögliche Alternativen reflektieren zu können. Ziele eines guten Verbraucherbildungs-Unterrichts sind auf dieser Grundlage die Reflektion und die dazugehörige mögliche Transferleistung, die zum einen bewusstes Handeln fördert. Zum anderen geht es vor allem um die Entwicklung einer Haltung, die erworbenen Kompetenzen im Zusammenhang mit Konsumentscheidungen als kompetente Verbraucherinnen und Verbraucher heranzuziehen und zu nutzen und eigene konsumbezogene Handlungsspielräume in gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Prozessen zu erkennen.
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Lernressource Handreichung
Lizenz Copyright, freier Zugang
Sprache Deutsch
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