Anforderungen an Lüftungskonzeptionen in Gebäuden - Bildungseinrichtungen
 
                
                    Richtiges Lüften in Bildungseinrichtungen, allen voran in Schulen, ist bis heute ein Problem. Man schafft es angesichts der oft vorhandenen hohen Schülerzahlen, der räumlichen Gegebenheiten sowie der Länge der Unterrichtseinheiten kaum noch, durch konsequentes Lüften in den Pausen für einen ausreichenden Luftaustausch zu sorgen, der auch in der darauffolgenden Unterrichtsstunde eine gute Raumluftqualität gewährleistet. Der Kohlendioxidgehalt der Luft (jeder Mensch atmet Kohledioxid aus) stellt einen sehr guten Gradmesser für die „verbrauchte“ Luft in Klassenzimmern und die Notwendigkeit des Lüftens dar. Es muss in vielen Schulgebäuden auch während des Unterrichtes gelüftet werden. Besser ist es, wenn von vorn herein eine Grundlüftung über eine mechanische Lüftungseinrichtung erfolgt und zusätzlich in den Pausen über die Fenster gelüftet wird. Diese so genannte „hybride Lüftung“ ist künftig der hygienisch und technisch anzustrebende Standard bei Neubauten oder umfangreicher Sanierung von Unterrichtsgebäuden. Die folgenden Empfehlungen beschreiben, was zu tun ist.
            
  
          
      Heidemarie Schütz, Dr.-Ing. Olaf Böttcher, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Finke Beuth, Prof. Dr.med. Gerhard A. Wiesmüller, Eva Anlauft, Peter Tappler, Jens Schuberth, Dr.-Ing. Heinz-Jörn Moriske, Martin Lambertz, Jun. Prof. PhD Dirk Schwede, Dr. Burkhard Schulze Darup, Theresa Keilhacker, Thomas Lahrz, Anja Lüdecke, Dr. rer. nat. Wolfgang Plehn
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| Sprache | Deutsch | 
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