Der „Schools for Earth“-Klimarechner jetzt für berufsbildende Schulen

Ab sofort können berufsbildende Schulen ihre Werkstoffe, Verbrauchsmaterialien und Lebensmittel, die sie im Unterricht einsetzen, im Greenpeace-Schulrechner bilanzieren. Das unterstützt bei der Sensibilisierung für die Klimarelevanz von Materialien – testen Sie es jetzt!
Das ist der „Schools for Earth“-Klimarechner
„Schools for Earth“ ist ein Schulentwicklungsprojekt von Greenpeace, mit dem Schulen ihre Klimaneutralität verbessern können. Gemeinsam mit dem Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg und bundesweit 15 Pilotschulen hat Greenpeace diesen Klimarechner entwickelt. Er kann von Schulen kostenlos genutzt werden, um eine Klimabilanz der Schule zu erstellen.
Die Idee ist, dass Schulen mit dem Wissen, aus welchen Bereichen die Treibhausgas-Emissionen stammen und welchen Anteil sie an der CO₂-Gesamtbilanz haben, geeignete Klimaschutzmaßnahmen entwickeln können. Abgefragt werden schulspezifische Daten aus den Bereichen Strom, Wärme, Abfall, Wasser, Mobilität, Verpflegung und Beschaffung.
Anhand der eingegebenen Daten liefert der Klimarechner Zahlen und übersichtliche Grafiken von den Teilbereichen und zur Gesamtbilanz. In den folgenden Jahren können Schulen in ihrem Account weitere Klimabilanzen anlegen und so die Wirkung ihrer Maßnahmen sichtbar machen.
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