Bewegtes Stressmanagement: Stressoren und Stressreaktionen

In der Unterrichtseinheit „Bewegtes Stressmanagement: Stressoren und Stressreaktionen“ soll zunächst die Sensibilität für potenzielle Stressoren sowie für verhaltensbezogene, kognitiv-emotionale und körperliche Stressreaktionen mittels eines bewegungsbasierten Konfrontationstrainings gesteigert werden. Im Anschluss an eine Thematisierung der individuellen Stresswahrnehmung, Stressbewertung und der individuellen Stressreaktionsmuster werden die Erfahrungen in den theoretischen Kontext des Stressbegriffs eingeordnet. Das sind die Lernziele der Unterrichtseinheit: Die Auszubildenden können grundlegende Informationen zu dem Thema Stress wiedergeben und kennen das Transaktionale Stressmodell nach Lazarus. Die Auszubildenden wissen, dass Stress individuell ist. Sie können körperliche, kognitive und verhaltensbezogene Stressreaktionen einordnen.