Werkgehilfe Schmuckwarenindustrie, Taschen- und Armbanduhren (m/w/d)

Eine Werkgehilfin Schmuckwarenindustrie, Taschen- und Armbanduhren verarbeitet Ersatzteile für eine Armbanduhr an einer Maschine.
Eine Werkgehilfin Schmuckwarenindustrie, Taschen- und Armbanduhren verarbeitet Ersatzteile für eine Armbanduhr an einer Maschine. © iStock / mediaphotos

Werkgehilfinnen und Werkgehilfen in der Schmuckwarenindustrie, Taschen- und Armbanduhrenindustrie helfen bei der Produktion von Schmuck und Uhren. Zunächst wählen sie die benötigten Materialien aus und bestellen diese bei Werkstoffhändlern. Danach planen sie die einzelnen Arbeitsabläufe der Produktion. Hierbei teilen sie die zu verarbeitenden Werkstoffe den einzelnen Arbeitsschritten zu. Danach geben sie die Arbeitsaufträge an die Fertigungsabteilung. Die Fertigwaren, die aus der Produktion zurückkommen, prüfen sie genau hinsichtlich ihrer Beschaffenheit. Hierbei müssen sie zum Beispiel auch die Legierung berechnen. Außerdem verwalten Werkgehilfinnen und Werkgehilfen die Werkstoffe und Halbfabrikate. Darüber hinaus sind sie auch für verschiedene Aufgaben im Materialeinkauf verantwortlich.

Diese Anforderungen sind wichtig

Organisationstalent, Sorgfalt, kaufmännisches Denken und rechnerische Fähigkeiten

Benötigter Schulabschluss Kein Schulabschluss vorgegeben
Ausbildungsdauer in Jahren 3
Wo arbeitet man?

Werkgehilfinnen und Werkgehilfen in der Schmuckwarenindustrie, Taschen- und Armbanduhrenindustrie arbeiten bei Schmuckwaren- und Uhrenherstellern sowie in Betrieben des Schmuckhandwerks.

Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Fachwirt/in - Industrie
  • Betriebswirt/in - Produktionswirtschaft
  • Betriebswirt/in - allg. Betriebswirtschaft
  • Betriebswirt/in - Logistik
  • Fachkaufmann/-frau - Personal
  • Betriebswirt/in - Personalwirtschaft
  • Industriebetriebswirtschaft-Studium
  • Betriebswirtschaftslehre, Business Administration-Studium