Lacklaborantinnen und Lacklaboranten entwickeln, untersuchen und produzieren Lacke und Farben. Sie führen Qualitätskontrollen durch, wobei sie das Fließverhalten, die Oberflächenbeschaffenheit, die Haltbarkeit sowie die Feuchtigkeits-, Kälte- und Hitzebeständigkeit von Lacken überprüfen. Außerdem optimieren sie die Beschichtungsstoffe für unterschiedliche Untergründe wie Holz, Metall, Mauerwerk oder Kunststoff. Auch die Kundenberatung und das Anpassen von Lacken an Kundenwünsche gehören zu ihren Aufgaben.
Diese Anforderungen sind wichtig
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Sorgfalt, Beobachtungsgabe, Aufmerksamkeit, Geschick, Verantwortungsbewusstsein und Durchhaltevermögen
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Benötigter Schulabschluss
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Kein Schulabschluss vorgegeben
Die meisten Auszubildenden haben Hochschulreife.
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Ausbildungsdauer in Jahren
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3,5
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Wo arbeitet man?
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Lacklaborantinnen und Lacklaboranten arbeiten in der chemischen Industrie sowie in der Lack herstellenden und Lack verarbeitenden Industrie.
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Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
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- Betriebsmanager/in - Farbtechnik
- Industriemeister/in - Lack
- Techniker/in - Farb- und Lacktechnik (ohne Schwerpunkt)
- Techniker/in - Farb- und Lacktechnik (industrielle Beschichtungstechnik)
- Techniker/in - Farb- und Lacktechnik (Gestaltung)
- Chemieingenieurwesen-Studium
- Verfahrenstechnik-Studium
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