Lacklaborant (m/w/d)

Ein Lacklaborant prüft im Labor der Lankwitzer Lackfabrik in Osterwieck die Qualität einer Farbe.
Ein Lacklaborant prüft im Labor der Lankwitzer Lackfabrik in Osterwieck die Qualität einer Farbe. © picture-alliance / ZB | Matthias Bein

Lacklaborantinnen und Lacklaboranten entwickeln, untersuchen und produzieren Lacke und Farben. Sie führen Qualitätskontrollen durch, wobei sie das Fließverhalten, die Oberflächenbeschaffenheit, die Haltbarkeit sowie die Feuchtigkeits-, Kälte- und Hitzebeständigkeit von Lacken überprüfen. Außerdem optimieren sie die Beschichtungsstoffe für unterschiedliche Untergründe wie Holz, Metall, Mauerwerk oder Kunststoff. Auch die Kundenberatung und das Anpassen von Lacken an Kundenwünsche gehören zu ihren Aufgaben.

Diese Anforderungen sind wichtig

Sorgfalt, Beobachtungsgabe, Aufmerksamkeit, Geschick, Verantwortungsbewusstsein und Durchhaltevermögen

Benötigter Schulabschluss Kein Schulabschluss vorgegeben

Die meisten Auszubildenden haben Hochschulreife.

Ausbildungsdauer in Jahren
3,5
Wo arbeitet man?

Lacklaborantinnen und Lacklaboranten arbeiten in der chemischen Industrie sowie in der Lack herstellenden und Lack verarbeitenden Industrie.

Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Betriebsmanager/in - Farbtechnik
  • Industriemeister/in - Lack
  • Techniker/in - Farb- und Lacktechnik (ohne Schwerpunkt)
  • Techniker/in - Farb- und Lacktechnik (industrielle Beschichtungstechnik)
  • Techniker/in - Farb- und Lacktechnik (Gestaltung)
  • Chemieingenieurwesen-Studium
  • Verfahrenstechnik-Studium

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