Uhrmacher (m/w/d)

Ein Uhrmacher arbeitet mit einer Pinzette an einer mechanischen Armbanduhr.
Ein Uhrmacher arbeitet mit einer Pinzette an einer mechanischen Armbanduhr. © picture alliance / dpa | Karl-Josef Hildenbrand

Uhrmacherinnen und Uhrmacher kümmern sich um das Prüfen, Reparieren und Warten von mechanischen und elektronischen Klein- und Großuhren. Dazu gehören das Zerlegen, Zusammensetzen und Justieren von Uhren, das Anfertigen von Einzelteilen wie Gehäusen, Uhrzeigern und Pendeln für Klein- und Großuhren sowie das Restaurieren von Uhren und Schmuckstücken. In der Industrie sind sie mit dem Programmieren und Bedienen von CNC-Maschinen und dem Überwachen der Produktion von Uhren beschäftigt. In einer Werkstatt beraten sie ihre Kundschaft.

Diese Anforderungen sind wichtig

Auge-Hand-Koordination, Geschick, handwerkliche Fertigkeit, technisches Verständnis, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein, Kundenorientierung und Sinn für Ästhetik

Benötigter Schulabschluss Kein Schulabschluss vorgegeben.

Die meisten Auszubildenden haben einen mittleren Schulabschluss oder Hochschulreife.

Art der Ausbildung
Ausbildungsdauer in Jahren 3
Wo arbeitet man?

Uhrmacherinnen und Uhrmacher arbeiten in Reparatur- und Servicestätten des Uhrmacherhandwerks und des Uhrenhandels, in der Uhrenindustrie, im Uhrengroßhandel und in Betrieben, die Erzeugnisse der Mess-, Regel- und Nachrichtentechnik oder Schmuckwaren herstellen.

Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO)
  • Uhrmachermeister/in
  • Industriemeister/in - Metall
  • Techniker/in - Feinwerktechnik
  • Mikrotechnik, Mikrosystemtechnik-Studium
  • Mechatronik-Studium
  • Schmuckdesign-Studium

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