Uhrmacher (m/w/d)

Uhrmacherinnen und Uhrmacher kümmern sich um das Prüfen, Reparieren und Warten von mechanischen und elektronischen Klein- und Großuhren. Dazu gehören das Zerlegen, Zusammensetzen und Justieren von Uhren, das Anfertigen von Einzelteilen wie Gehäusen, Uhrzeigern und Pendeln für Klein- und Großuhren sowie das Restaurieren von Uhren und Schmuckstücken. In der Industrie sind sie mit dem Programmieren und Bedienen von CNC-Maschinen und dem Überwachen der Produktion von Uhren beschäftigt. In einer Werkstatt beraten sie ihre Kundschaft.
Diese Anforderungen sind wichtig |
Auge-Hand-Koordination, Geschick, handwerkliche Fertigkeit, technisches Verständnis, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein, Kundenorientierung und Sinn für Ästhetik |
Benötigter Schulabschluss |
Kein Schulabschluss vorgegeben
Die meisten Auszubildenden haben einen mittleren Schulabschluss oder Hochschulreife. |
Ausbildungsdauer in Jahren | 3 |
Wo arbeitet man? |
Uhrmacherinnen und Uhrmacher arbeiten in Reparatur- und Servicestätten des Uhrmacherhandwerks und des Uhrenhandels, in der Uhrenindustrie, im Uhrengroßhandel und in Betrieben, die Erzeugnisse der Mess-, Regel- und Nachrichtentechnik oder Schmuckwaren herstellen. |
Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten |
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