Chirurgiemechaniker (m/w/d)

Eine Chirurgiemechanikerin des Medizintechnik-Herstellers Aesculap prüft einen Gefäßclip.
Eine Chirurgiemechanikerin des Medizintechnik-Herstellers Aesculap prüft einen Gefäßclip. © picture alliance / dpa | Felix Kästle

Chirurgiemechanikerinnen und Chirurgiemechaniker stellen Geräte und Instrumente her, die Ärztinnen und Ärzte bei Operationen und Untersuchungen benötigen. Sie bearbeiten verschiedene Materialien wie Metall oder Kunststoff und fertigen daraus Operationsbesteck, Endoskope und Implantate. Außerdem fügen sie, wenn nötig, elektronische oder optische Bauteile hinzu. Auch das Reparieren von chirurgischen oder kosmetischen Instrumenten gehört zu ihren Aufgaben.

Diese Anforderungen sind wichtig

Sorgfalt, Auge-Hand-Koordination, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis

Benötigter Schulabschluss Kein Schulabschluss vorgegeben

Die meisten Auszubildenden haben einen mittleren Schulabschluss.

Ausbildungsdauer in Jahren
3,5
Wo arbeitet man?

Chirurgiemechanikerinnen und Chirurgiemechaniker arbeiten in Handwerksbetrieben der Medizintechnik und in Industriebetrieben, die medizinische Instrumente herstellen.

Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Konstrukteur/in
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO)
  • Chirurgiemechanikermeister/in
  • Industriemeister/in - Medizintechnik
  • Techniker/in - Feinwerktechnik
  • Techniker/in - Medizintechnik
  • Medizinische Technik-Studium
  • Orthopädie-, Rehatechnik-Studium
  • Konstruktionstechnik-Studium
  • Maschinenbau-Studium

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