Raumausstatterinnen und Raumausstatter gestalten Wohn- und Geschäftsräume nach den Vorstellungen ihrer Kundschaft. Zunächst beraten sie und entwickeln Konzepte. Dann ermitteln sie die Kosten und erstellen ein Angebot. Nach Auftragsabschluss besorgen sie die Materialien und bereiten die Räume für die Arbeiten vor. Die handwerkliche und kreative Bandbreite ist groß: Sie verlegen Bodenbeläge wie Parkett, Teppich und Linoleum, kleiden Wände mit Tapeten und Stoffen aus, lackieren Fensterrahmen und bringen Gardinen und Sichtschutzanlagen an. Darüber hinaus beziehen sie Polstermöbel neu und verschönern die Räume mit Dekoration.
Diese Anforderungen sind wichtig
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Handwerkliches Geschick, zeichnerische Fähigkeiten, räumliches Vorstellungsvermögen, Kreativität, Sinn für Ästhetik sowie Kunden- und Serviceorientierung
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Benötigter Schulabschluss
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Kein Schulabschluss vorgegeben
Die meisten Auszubildenden haben einen mittleren Schulabschluss oder Hochschulreife.
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Ausbildungsdauer in Jahren
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3
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Wo arbeitet man?
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Raumausstatterinnen und Raumausstatter arbeiten in Fachbetrieben des Raumausstatterhandwerks, in handwerklichen Polsterwerkstätten und in Raumausstattungsateliers.
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Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
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- Gestalter/in - Farbtechnik/ Raumgestaltung
- Gestaltungsberater/in - Raumausstatterhandwerk
- Technische/r Fachwirt/in
- Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO)
- Raumausstattermeister/in
- Industriemeister/in - Polsterei/Polstermöbel
- Innenarchitektur-Studium
- Bühnen-, Kostümbild-Studium
- Szenografie-Studium
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