Mathematisch-technische Softwareentwicklerinnen und Mathematisch-technische Softwareentwickler befassen sich mit der Anwendung und der programmtechnischen Umsetzung mathematischer Methoden sowie der Analyse, Planung und Erstellung von Softwaresystemen und dem Support dazu. Sie arbeiten eng zusammen mit ihrer Kundschaft, indem sie Aufgabenstellungen aus der Wirtschaft und Forschung in mathematische Modelle umsetzen und daraus Programme entwickeln. Dabei arbeiten sie auch mit Spezialistinnen und Spezialisten anderer Fachbereiche zusammen. Anschließend dokumentieren sie den Entwicklungsprozess. Am Ende testen sie, ob die Software reibungslos funktioniert. Darüber hinaus führen sie Schulungen durch und erklären die Bedienung und die Funktionen der neu erstellten oder optimierten Software.
Diese Anforderungen sind wichtig
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Technisches Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, logisches Denken, mathematisches Interesse, Kreativität, Durchhaltevermögen, Sorgfalt und Lernbereitschaft
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Benötigter Schulabschluss
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Kein Schulabschluss vorgegeben
Die meisten Auszubildenden haben Hochschulreife.
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Ausbildungsdauer in Jahren
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3
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Wo arbeitet man?
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Mathematisch-technische Softwareentwicklerinnen und Mathematisch-technische Softwareentwickler arbeiten bei Software- und Systemhäusern, in Softwareabteilungen größerer Unternehmen sowie an Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen.
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Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
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- Komponentenentwickler/in
- Softwareentwickler/in
- IT-Lösungsentwickler/in
- IT-Fachwirt/in
- Betriebswirt/in - Informationsverarbeitung
- Techniker/in - Informatik (technische Informatik)
- Technomathematik-Studium
- Informatik-Studium
- Datenwissenschaft, Data Science-Studium
- Computermathematik-Studium
- Statistik-Studium
- Mathematik-Studium
- Softwaretechnik-Studium
- Rechnergestützte Naturwissenschaft, Computational Science-Studium
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