Servicekräfte für Schutz und Sicherheit kümmern sich darum, Menschen, Gebäude und Wertgegenstände zu sichern und zu schützen. Sie bewachen Objekte und öffentliche Orte, begleiten Geldtransporte und sind bei Großveranstaltungen im Einsatz. Im Pfortendienst achten sie darauf, dass nur berechtigte Personen die Betriebsanlagen betreten. Nachts führen sie Kontrollgänge durch. Im Veranstaltungsdienst kontrollieren sie Besucher, stellen Absperrungen auf und kennzeichnen Fluchtwege und Notausgänge. Im Verkehrsdienst überwachen sie Bahnhöfe, Flughäfen und Verkehrsmittel und nehmen Sicherheitskontrollen vor. Sie begleiten auch Werttransporte und sind im Personenschutz tätig.
Diese Anforderungen sind wichtig
|
Beobachtungsgabe, Aufmerksamkeit, Durchsetzungskraft, Selbstsicherheit, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein, Körperbeherrschung und Reaktionsvermögen
|
Benötigter Schulabschluss
|
Kein Schulabschluss vorgegeben
Die meisten Auszubildenden haben einen Hauptschulabschluss.
|
Ausbildungsdauer in Jahren
|
2
|
Wo arbeitet man?
|
Servicekräfte für Schutz und Sicherheit arbeiten in Unternehmen des Objekt-, Werte- und Personenschutzes sowie bei Flughafenbetrieben, Bahnhöfen und Verkehrsgesellschaften.
|
Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
|
- Fachkraft - Schutz und Sicherheit
- Meister/in - Schutz und Sicherheit
- Sicherheitsmanagement-Studium
- Sicherheitstechnik-Studium
|