Schädlingsbekämpfer (m/w/d)

Ein Schädlingsbekämpfer versprüht in einer Küche Chemikalien zur Schabenbekämpfung.
Ein Schädlingsbekämpfer versprüht in einer Küche Chemikalien zur Schabenbekämpfung. © picture alliance / dpa | Frank Rumpenhorst

Schädlingsbekämpferinnen und Schädlingsbekämpfer haben die Aufgabe, Menschen, Tiere, Pflanzen, Vorräte, Materialien und Gebäude vor Schädlingen zu schützen. Dafür ergreifen sie vorbeugende Maßnahmen, um Schädlingsbefall zu verhindern. Ist dieser bereits eingetreten, müssen die Schädlinge gefunden und entfernt werden. Dafür werden die betroffenen Räumlichkeiten und Orte untersucht, die Kundinnen und Kunden über die Möglichkeiten und Dauer der Bekämpfung beraten und anschließend die notwendigen Bekämpfungsmittel und Geräte umweltbewusst angewendet. Alle Maßnahmen und verwendeten Stoffe werden dokumentiert.

Diese Anforderungen sind wichtig

Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein, Beobachtungsgabe, Umsicht und Kundenorientierung

Benötigter Schulabschluss Kein Schulabschluss vorgegeben

Die meisten Auszubildenden haben einen Hauptschulabschluss oder einen mittleren Schulabschluss.

Ausbildungsdauer in Jahren 3
Wo arbeitet man?

Schädlingsbekämpferinnen und Schädlingsbekämpfer arbeiten in Dienstleistungsbetrieben für Schädlingsbekämpfung, bei Hygienedienstleistern, bei Versuchs- und Herstellungsbetrieben für Schädlingsbekämpfungsmittel, bei Gesundheits-, Pflanzenschutz- und Landwirtschaftsämtern sowie bei Forstverwaltungen.

Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Fachwirt/in - Umweltschutz
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Biologie-Studium
  • Chemie-Studium
  • Umwelttechnik-Studium

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