Fassadenmonteur (m/w/d)

Ein Fassadenmonteur befestigt Fassadenteile an einem Gebäude.
Ein Fassadenmonteur befestigt Fassadenteile an einem Gebäude. © 123RF / kadmy

Fassadenmonteurinnen und Fassadenmonteure müssen schwindelfrei sein, denn sie arbeiten in großer Höhe, um Fassaden mit Dämmmaterial und Bauelementen zu verkleiden. Damit schützen sie das Bauwerk vor Kälte, Wärme, Lärm oder Feuchtigkeit. Bevor sie die Schutzschichten anbringen können, müssen sie das Gebäude genau vermessen, um die nötigen Befestigungselemente und Unterkonstruktionen richtig anzubringen. Darauf werden dann Fassadenelemente aus Metall, Glas oder Naturstein montiert. Auch das Installieren von Sonnenkollektoren, Fotovoltaik-Elementen oder Blitzschutzanlagen sowie die Sanierung von Gebäuden gehören zu ihren Aufgaben. 

Diese Anforderungen sind wichtig

Handwerkliches Geschick, Teamfähigkeit, Körperbeherrschung, Schwindelfreiheit und eine gute körperliche Konstitution

Benötigter Schulabschluss Kein Schulabschluss vorgegeben

Die meisten Auszubildenden haben einen Hauptschulabschluss oder einen mittleren Schulabschluss.

Ausbildungsdauer in Jahren 3
Wo arbeitet man?

Fassadenmonteurinnen und Fassadenmonteure arbeiten in Fassadenbaubetrieben, im Ausbaugewerbe und in Montagebauunternehmen.

Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Betriebsmanager/in - Bau- und Holztechnik
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Polier/in - Hochbau
  • Industriemeister/in - Isolierung
  • Industriemeister/in - Akustik- und Trockenbau
  • Techniker/in - Bautechnik (Hochbau)
  • Techniker/in - Bautechnik (Ausbau)
  • Techniker/in - Baudenkmalpflege/ Altbauerneuerung
  • Techniker/in - Bautechnik (Bauerneuerung/ Bausanierung)
  • Techniker/in - Bautechnik (Baubetrieb)
  • Techniker/in - Bautechnik (ohne Schwerpunkt)
  • Bauingenieurwesen-Studium
  • Gebäudetechnik, Gebäudeenergietechnik-Studium

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