Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten (m/w/d)

Eine Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten untersucht einen Wasserschaden an Deckenpaneelen und besprüht die betroffenen Stellen mit Chemikalien.
Eine Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten untersucht einen Wasserschaden an Deckenpaneelen und besprüht die betroffenen Stellen mit Chemikalien. © iStock / volkovslava

Fachkräfte für Holz- und Bautenschutzarbeiten beseitigen Schädlinge wie Schimmel, Insekten und Pilze an Gebäudeteilen. Zunächst prüfen sie die Bauten auf Schäden und dokumentieren sie. Anschließend setzen sie chemische und thermische Verfahren ein, um die Schäden zu beseitigen, wechseln beschädigte Bauteile aus und bringen Sanierputz an. Auch das Entfernen von Rissen im Betonboden, Abdichtungen im Innen- und Außenbereich sowie das Entfernen von Feuchtigkeit aus Wänden gehören zu ihren Aufgaben. Außerdem kümmern sie sich um vorbeugende Schutzmaßnahmen. 

Diese Anforderungen sind wichtig

Sorgfalt, Beobachtungsgabe, handwerkliches Geschick, Schwindelfreiheit und eine gute körperliche Konstitution

Benötigter Schulabschluss Kein Schulabschluss vorgegeben
Ausbildungsdauer in Jahren 2
Wo arbeitet man?

Fachkräfte für Holz- und Bautenschutzarbeiten arbeiten im Ausbaugewerbe, in Hochbauunternehmen und in Dienstleistungsbetrieben für Desinfektion und Schädlingsbekämpfung.

Aufstiegschancen Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Holz- und Bautenschützer/in - Bautenschutz
  • Holz- und Bautenschützer/in - Holzschutz
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Meister/in - Holz- und Bautenschutzgewerbe
  • Techniker/in - Bautechnik (Baubetrieb)
  • Techniker/in - Bautechnik (Bauerneuerung/ Bausanierung)
  • Techniker/in - Bautechnik (ohne Schwerpunkt)
  • Bauingenieurwesen-Studium
  • Holztechnik-Studium

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