Pakt für berufliche Schulen: Beschlüsse und Ausblick

Der Rat für den Pakt für berufliche Schulen beschließt Handlungsempfehlungen und stellt Weichen für zweiten Arbeitszyklus.
Eine Frau steigt eine Treppe nach oben
Der Pakt für berufliche Schulen hat das Ziel, die beruflichen Schulen in Deutschland zukunftsfähig aufzustellen, ihre Innovationskraft zu stärken und ihre Integrationsfunktion in Gesellschaft und Wirtschaft auszubauen. © iStock / SvetaZi

Am 9. Oktober 2025 kam der Rat für den Pakt für berufliche Schulen zu seiner 4. Sitzung in Berlin zusammen. Im Mittelpunkt stand die Beschlussfassung des Papiers mit Handlungsempfehlungen für den ersten Arbeitszyklus. Dieser stand unter dem Schwerpunktthema „Teilhabe an Ausbildung und Gesellschaft durch Sprachförderung und Demokratiebildung stärken“. Die Paktpartner adressieren mit den beschlossenen Handlungsempfehlungen gemeinsam entwickelte Systementwicklungsimpulse, die auf Seiten der Bildungsministerkonferenz im nächsten Schritt der Amtschefskonferenz Bildung in ihrer Sitzung am 6. November vorgelegt werden.

Mit Blick auf den zweiten Arbeitszyklus („Schul- und Unterrichtsentwicklung an beruflichen Schulen mit Digitalisierung und KI weiterentwickeln“) verständigte sich der Rat für den Pakt für berufliche Schulen auf inhaltliche Schwerpunkte sowie die zeitliche Rahmung. Als Hauptaktivität im Rahmen des Paktes für berufliche Schulen ist auch im kommenden Jahr wieder eine Fachtagung zum Schwerpunktthema vorgesehen. Diese findet am 11. Juni 2026 in Hamburg statt. Die Handlungsempfehlungen für den zweiten Arbeitszyklus sollen anschließend im Herbst 2026 im Rat für den Pakt für berufliche Schulen verabschiedet werden.

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Autor
Geschäftsstelle für den Pakt für berufliche Schulen
aktualisiert
aktualisiert: 10.10.2025